rausch.akkumulation vertonen den Frust junger Menschen im Spätkapitalismus – mal konfrontativ nach vorne, häufiger durch kryptische persönliche Texte. Musikalisch irgendwo zwischen Alt-Rock, Progressive und Post-Hardcore drückt sich dieses Gefühl in lauten sowie leisen Abschnitten aus. Letztere dienen meist nur der Vorbereitung eines weiteren, durch Gitarrenriffs getriebenen Wutausbruchs.
Nachdem die Band aus Göttingen im April ihre Debüt-EP „leer doch laut“ veröffentlicht haben, wollen sie nun endlich raus aus dem Proberaum und rauf auf die Bühnen.